DREIGESTIRN

Session 2025/26

UNSER DREIGESTIRN 2026 2026

Manchmal bringt der Karneval die schönsten Überraschungen: Als beim Sommerfest der Zunftfüchse bekannt wurde, wer 2026 das Voiswinkeler Dreigestirn stellt, war die Freude im Dorf riesig. Mit Prinz Bernd II., seit Jahren eine unverzichtbare Stütze der IVK und gute Seele des Vereins, Bauer Marc, der tief verwurzelt in Voiswinkel ist und den Karneval quasi in den Genen trägt, und Jungfrau Jana, die zeigt, dass Karneval in Voiswinkel Familientradition hat, stehen drei Menschen auf der Bühne, die unseren Karneval nicht nur lieben, sondern seit Langem tatkräftig unterstützen.

Ob beim Hallenbau, im Zug oder bei den Mutzikanern – sie packen alle an, wenn’s drauf ankommt. Und jetzt schreiben sie zusammen das nächste Kapitel des Voiswinkeler Karnevals. Ein Dreigestirn, das zeigt: Karneval ist Heimat, Zusammenhalt und jede Menge Herzblut.

UNSER BAUER MARC

Mutzikaner, Haie-Fan und waschechter Voiswinkeler Mit Marc als Bauer im Dreigestirn können wir uns sicher sein: Mehr Voiswinkel geht gar nicht. Marc Stefer, 29 Jahre jung, wohnt auf der Odenthaler Straße – mitten im Herzen des Dorfes. Ein Voiswinkeler durch und durch, und das schon seit Generationen. Sein Opa Hermann-Josef war nicht nur 1974 selbst Prinz, sondern hat auch den Karneval hier im Dorf mit aufgebaut. Man könnte also sagen: Karneval liegt Marc im Blut.

Im normalen Leben arbeitet Marc bei den Gemeinnützigen Werkstätten Köln (GWK). Außerdem ist er Ritter bei den Georgs-Rittern in Schloss Burg – geschlagen als „Marc von Odenthal“ mit eigenem Wappen. Kein Wunder also, dass eines seiner Lieblingskostüme die Ritterrüstung ist. Daneben schlägt sein Herz aber auch für die Uniform der Voiswinkeler Zunftfüchse, mit denen er immer wieder unterwegs ist. Im Voiswinkeler Karneval aktiv ist er allerdings schon seit den Anfangsjahren der Mutzikaner. Privat liebt Marc Serien und Dokus, geht im Sommer gerne Eis essen und jubelt kräftig für die Kölner Haie. Auch hier also: Leidenschaft pur!

Seine ersten Karnevalserinnerungen sind die funkelnden Orden seines Opas, die ihn schon als Kind fasziniert haben. Und heute ist es endlich so weit: Marc erfüllt sich seinen großen Wunsch und zieht als Bauer ins Voiswinkeler Dreigestirn 2026 ein. Auf welche Auftritte er sich besonders freut? Ganz klar: Die Herrensitzung und natürlich den Voiswinkeler Zug. Auf seiner Playlist darf ein Lied nie fehlen: „Ruderlied – Aloha Heja He“ von Achim Reichel. Und seine Botschaft an alle Jecken in dieser Session könnte kölscher nicht sein: „Trinkt, feiert und habt Spaß – et muss jo wigger jonn!“

Seine Familie und Freunde sind mächtig stolz auf ihn und begleiten ihn voller Freude auf seinem Weg. Marc selbst wünscht sich für die gemeinsame Zeit im Dreigestirn nur eins: Spaß, Spaß, Spaß. Voiswinkel kann sich also auf einen Bauern freuen, der mit viel Heimatliebe, Humor und jeckem Herz das Zepter, oder besser gesagt den Dreschflegel, schwingen wird.

PRINZ BERND II.

von Hammer und Säge zu Zepter und Mikro Wenn man in Voiswinkel vom Karneval spricht, dann fällt ein Name fast immer: Bernd Wenzke. Seit Jahrzehnten ist er eine der wichtigsten Stützen der IVK – ohne ihn wäre so mancher Bühnenaufbau wohl wirklich nicht rechtzeitig fertig geworden. Ob mit Werkzeug in der Hand oder einfach mit einem guten Ratschlag: Bernd ist immer da, wenn er gebraucht wird. Eine echte gute Seele, die man sich aus unserem Vereinsleben schlicht nicht wegdenken kann. Und doch: So viele haben es sich gewünscht, kaum jemand hat wirklich damit gerechnet – jetzt ist es passiert: Bernd steht als Prinz Bernd II. im Voiswinkeler Dreigestirn 2026! Schon seit über 20 Jahren ist Bernd im Karneval aktiv, vor allem bei der Zuggruppe der Mutzikaner und im Vorstand der IVK. Beruflich Werkzeugmacher, privat mit seiner ganzen Familie im Ehrenamt aktiv: Bernds Frau Iris, Sohn Kevin und Tochter Jana sind auf fast allen Veranstaltungen als Helfer dabei. Besonders freut sich Bernd auf den Auftritt bei der Herrensitzung, wo er garantiert auch sein Lieblings-Karnevalslied hören wird, welches (wie sollte es als waschechter Voiswinkeler auch anders sein) das Voiswinkel-Lied ist. Heimatgefühl pur für ihn!

Für Bernd ist der Karneval im Dorf vor allem eins: ein großes Miteinander. Oder wie er es sagt: „Egal wer wir sind, egal was wir machen – am Ende sind wir alle gleich…“ Und noch etwas macht seine Regentschaft so besonders: Er darf dieses Abenteuer im Dreigestirn gemeinsam mit seiner Tochter Jana erleben, die als Jungfrau an seiner Seite steht. Ein Vater-Tochter-Gespann auf der Bühne – das hatten wir noch nie!

Bernd wünscht sich für die Session vor allem „viel Spaß und viel Lachen“ – und wer ihn kennt, weiß: davon wird es reichlich geben. Seine Familie und Freunde sind begeistert und werden ihn tatkräftig unterstützen. Voiswinkel kann stolz sein: Mit Prinz Bernd II. hat das Dorf einen Prinzen, der wie kaum ein anderer für das Ehrenamt, die Gemeinschaft und die Freude am Karneval steht – und der endlich dorthin geht, wo ihn viele immer schon heimlich gesehen haben: Mitten ins Rampenlicht!

VON KLEIN AUF JECK:

Jana ist unsere Jungfrau 2026 Manchmal schreibt der Karneval die schönsten Geschichten – und in dieser Session heißt eine davon: Jana Wenzke wird Jungfrau! Und damit nicht genug: Sie wird es direkt an der Seite ihres Vaters Bernd. Eine echte Voiswinkeler Familiengeschichte also, die beweist: Karneval ist bei den Wenzkes eindeutig Familiensache. Mit ihren 26 Jahren ist Jana zwar die Jüngste im Voiswinkeler Dreigestirn 2026, aber sicher keine Unbekannte. Seit über 20 Jahren ist sie schon bei den Mutzikanern aktiv, hat den Voiswinkeler Karneval also von klein auf aktiv mitgestaltet. Aufgewachsen im Herzen von Voiswinkel, kennt sie das Dorf, den Zug und die Turnhalle in- und auswendig. Für Jana ist Karneval vor allem eins: ein riesiges Familienfest mit Freunden. Im normalen Leben arbeitet Jana im After-Sales Management, in dieser Session hat sie aber die schönste Aufgabe: Voiswinkel präsentieren und mit den Jecken feiern! Ihr Lieblingskostüm ist schon lange das der Indianerin, doch in diesem Jahr trägt sie natürlich voller Stolz die Robe der Jungfrau.

Wie sie ins Dreigestirn kam? Ganz einfach: „Marc hat noch eine Jungfrau gesucht – da kann ich ja nicht nein sagen.“ Typisch Jana: pragmatisch, herzlich und immer bereit, mit anzupacken. Apropos anpacken: Auch beim Hallenbau ist sie immer mit dabei. Besonders freut sie sich auf die Proklamation, wenn’s endlich offiziell wird. Und wer wissen will, welches Lied für Jana auf jeder Party laufen muss: Et jitt kei Wood von Cat Ballou darf auf ihrer Playlist niemals fehlen. Was Jana den Jecken mitgeben möchte? „Genießt die jecke Zeit und habt ganz viel Spaß mit uns zusammen.“ Und man merkt sofort: Sie meint das genauso. Denn für Jana ist Karneval vor allem eins: Freude, Familie und Freundschaft im Dorf, das sie liebt. Ihre Familie und Freunde waren zwar erstmal überrascht, dass Jana jetzt als Jungfrau auf die Bühne geht, aber schnell war klar: Sie passt perfekt ins Dreigestirn.

Bild von IVK e. V.
IVK e. V.

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